Self-Care: endlich mal wieder Zeit für mich!

Hey ihr Lieben,

ich muss zugeben: Die Corona-Beschränkungen und Kontaktverbote der vergangenen zwei Monate haben meine Laune stellenweise schon sehr getrübt. Gerade am Anfang, als sämtliche Festivals, auf die ich mch gefreut habe, abgesagt wurden oder nicht mal ein Restaurant geöffnet hatte, wusste ich nichts mit mir anzufangen. Nach und nach wurde der neue Alltag dann aber doch irgendwo zur Normalität und ich habe versucht mich damit zu arrangieren und auch etwas Positives aus der Situation zu ziehen. Die neugewonnene Zeit, die ich durch fehlende Präsenzveranstaltungen an der Uni und Freizeitaktivitäten, hatte/habe, nutze ich nun für mich.

1. Ich koche wieder mehr

Da ich in der letzen Zeit einiges an Geld sparen konnte (immerhin war ich sonst ungefähr zweimal die Woche essen oder mit Freunden unterwegs), habe ich mir neulich die Silvercrest Monsieur Cuisine Küchenmaschine von Lidl gekauft. Mein erster Eindruck ist wirklich gut! Für den Preis von 350€ kann sie wirklich viel und ich habe mit ihr schon mehrere Male Essen und Likör gemacht, yuuummy 🙂 Das Kochen macht mir damit viel Spaß und ich bin auch motivierter neue Rezepte auszuprobieren. Darüber werde ich jedoch noch einen gesonderten Beitrag schreiben.

2. Ich lege regelmäßige Wellness-Abende ein

Ich liebe es, abends Zeit für mich zu haben, eine Gesichtsmaske aufzutragen und beim Musikhören einfach zu entspannen. Dafür hatte ich in letzten Wochen genügend Gelegenheiten. Pflegende Gesichtsmasken für jedes Preis-Budget gibt es bei Douglas. Wer sich in Sachen Hautpflege noch nicht so gut auskennt oder gerne eine Übersicht über die Inhaltsstoffe hätte, kann beim Hautpflege-Guide vorbeischauen.

3. Ich mache endlich mal kontinuierlich Sport!

Während eines normalen Semesters kann ich mich nur selten dazu aufraffen Sport zu machen. Mehr schlecht als recht besuche ich sporadisch Fitness-Kurse aber meistens scheitert es dann doch an der Motivation nach einem Unitag, wenn man dann abends noch lernen muss. Seit ein paar Wochen halte ich mich an den Workout-Plan von Pamela Reif und mache zusätzlich noch ein paar andere Workouts auf Youtube. Ob es etwas bringt? Das wird sich wohl erst in ein paar Wochen herausstellen aber ich habe jetzt schon das Gefühl, dass meine Bauchmuskeln zumindest ein bisschen definierter sind.

4. Zeit für die Familie

Normalerweise studiere ich in München. Da dieses Semester jedoch online stattfindet, bin ich seit drei Monaten daheim bei meiner Familie. Auch wenn man sich an manchen Tagen in die Haare bekommt, gibt es für mich nichts Schöneres als meine Eltern und meinen Freund um mich zu haben. Ich genieße diese Zeit wirklich, denn so viele Wochen am Stück wird man wohl kaum mehr zusammen verbringen.

Wie seht ihr zurück auf die vergangene Zeit? Habt ihr es genossen, einmal wieder mehr Zeit für euch zu haben oder ist euch die Decke auf den Kopf gefallen? Was macht ihr, um euch gut zu fühlen?

xx, Leonie

18 Comments

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  1. 1
    Oh Jules

    Ich habe auch gemerkt, dass ich endlich wieder mehr gekocht habe und auch einige neue Rezepte probiert habe. Auch Wellness-Abende gab es einige mehr. Für mich hatte diese Zeit auch ein paar positive Seiten, gerade was Selfcare angeht 🙂 Liebe Grüße, Jules

  2. 7
    miras_world_com

    Ich wünschte ich hätte mehr Freizeit in der Zeit… Ich habe viel gearbeitet mit dem Unterschied das ich mehr organisierter war. Keine Termine, keine Hektik. Nicht falsch verstehen, aber die Zeit fand ich persönlich nicht schlecht. Liebe Grüße!

    • 8
      Leonienoelle

      Ja klar, das kann ich total verstehen! Das fast ja jeder unterschiedlich auf, je nachdem in welcher Situation man gerade ist:)
      Liebe Grüße,
      Leonie

  3. 11
    Krissi

    Du hast Recht, es gab tatsächlich auch einiges Gutes an der Situation. Besonders das mit dem Sport und der Zeit für die Familie kann ich nachvollziehen! Ich mache auch die Workouts von Pamela Reif und muss sagen, dass sie bei mir extrem viel bringen.
    Ich studiere eigentlich in den USA, aber bin gerade zuhause bei meiner Familie. Es ist schon schön, sie wieder um mich zu haben und nicht nur über Facetime zu sehen.

    Trotzdem bin ich froh, dass nach und nach Lockerungen kommen und wieder ein Stück weit „Normalität“ einkehrt. 🙂

    Ganz liebe Grüße,
    Krissi von the marquise diamond
    https://www.themarquisediamond.de/

    • 12
      Leonienoelle

      Wow, das ist natürlich krass und absolut verständlich, dass es jetzt für dich doch etwas besonderes ist, mal wieder richtig Zeit für die Familie zu haben. Das ist ja ein himmelweiter Unterschied, ob man 200 km weit weg wohnt oder doch auf einem ganz anderen Kontintent! Meinen Respekt an dich:)
      Liebe Grüße,
      Leonie

  4. 13
    lara

    ich stimme dir zu, am anfang war meine laune auch eher weniger gut und vor allem, weil man eben nicht mehr die normalsten dinge machen konnte wie essen gehen oder feiern gehen am wochenende.
    daher das ich auch einige wochen nicht arbeiten durfte, hatte ich wirklich eine menge zeit für mich und ich habe sie auch genossen (:
    ganz liebe grüße♥

    http://laraloretta.blogspot.com/

    • 14
      Leonienoelle

      Zum Glück kann man durch die Lockerungen, die jetzt mehr und mehr kommen immer weiter zum normalen Alltag zurückkehren, was uns glaub allen gut tut:)

      Liebe Grüße,
      Leonie

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